"Hapkido, die koreanische Kunst der waffenlosen Selbstverteidigung."
Inspiration
"Hapkido, die koreanische Kunst der waffenlosen Selbstverteidigung."
Großmeister Kim Sou Bong kam 1964 mit einer Handvoll koreanischer Männer nach Deutschland ins Ruhrgebiet. Unter ihnen befanden sich auch einige, die in Korea Kampfkunst wie Hapkido und Taekyon gelernt hatten und deren Bestreben es war, ihr Training hier weiterzuführen.
Hapkido hat seine Wurzeln im Buddhismus und stellt somit eine Religionskunst dar. Hapkido bietet einen Weg zur Entwicklung der ganzen Persönlichkeit. Körper und Geist sollen gleichermaßen entwickelt werden.
Die unvermeidbaren Gewalttätigkeiten und Konflikte, die uns in der heutigen Gesellschaft aufgezwungen werden, müssen wir erlernen zu erkennen. Wir sollten lernen, uns zu verteidigen.
- Wie und womit?
Die Vielfalt der Kampfsportarten, die in unserem Lebensraum mittlerweile angeboten werden, kann für den Laien sehr verwirrend sein. Jeder sollte sich die Frage stellen, was er überhaupt sucht:
- Körperliche Ertüchtigung, Aufbau von Kondition und körperlicher Beweglichkeit in möglichst "hartem, aggressiven", oftmals an die körperlichen Leistungsgrenzen stoßenden Kampfsporttrainings?
Das Hapkido aus Korea ist immer eine traditionelle Form der Selbstverteidigung mit effektiven Techniken gewesen. Die besten und schönsten Techniken, die zu Kampfzwecken eingesetzt werden, sind jedoch nur wirkungsvoll, wenn sie auch beherrscht werden. Diese Beherrschung setzt jedoch ein intensives, möglicherweise langjähriges technisches Studium voraus.
Großmeister Kim Sou Bong kam 1964 mit einer Handvoll koreanischer Männer nach Deutschland ins Ruhrgebiet. Unter ihnen befanden sich auch einige, die in Korea Kampfkunst wie Hapkido und Taekyon gelernt hatten und deren Bestreben es war, ihr Training hier weiterzuführen.
Die unvermeidbaren Gewalttätigkeiten und Konflikte, die uns in der heutigen Gesellschaft aufgezwungen werden, müssen wir erlernen zu erkennen. Wir sollten lernen, uns zu verteidigen.
- Wie und womit?
Die Vielfalt der Kampfsportarten, die in unserem Lebensraum mittlerweile angeboten werden, kann für den Laien sehr verwirrend sein. Jeder sollte sich die Frage stellen, was er überhaupt sucht:
- Körperliche Ertüchtigung, Aufbau von Kondition und körperlicher Beweglichkeit in möglichst "hartem, aggressiven", oftmals an die körperlichen Leistungsgrenzen stoßenden Kampfsporttrainings?
Hapkido hat seine Wurzeln im Buddhismus und stellt somit eine Religionskunst dar. Hapkido bietet einen Weg zur Entwicklung der ganzen Persönlichkeit. Körper und Geist sollen gleichermaßen entwickelt werden.
Das Hapkido aus Korea ist immer eine traditionelle Form der Selbstverteidigung mit effektiven Techniken gewesen. Die besten und schönsten Techniken, die zu Kampfzwecken eingesetzt werden, sind jedoch nur wirkungsvoll, wenn sie auch beherrscht werden. Diese Beherrschung setzt jedoch ein intensives, möglicherweise langjähriges technisches Studium voraus.